WOCHE  01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12
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TAG  50 | 51 bis 54 | 55 | 56
 

     
TAG 50 ~ MO ~ 12 JUN
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Free Willy sehen und sterben
Komisch wie die Australier sind, feierten sie heute den Geburtstag der Queen. Für uns hieß dass: ein freier Tag! Für heute hatten wir großes vor. Wir wollten eine Walbeobachtungstour auf offenem Meer machen und gegen Abend den Sydney Tower besuchen.

Den Tag ließen wir erstmal gemütlich angehen und hofften auf besseres Wetter. Die letzten 2 Tage hatte es nämlich nur geregnet. Da wir erst um 12:10 Uhr bei Circular Quay sein mussten, hatten wir sogar Zeit, etwas länger zu schlafen. Wir konnten es kaum glauben – die Sonne schien und man hätte auch im T-Shirt auf die Straße gehen können. Wir zogen uns aber warm an, mit langer Unterwäsche und doppeltem T-Shirt, Jacke und Regenjacke. Auf offener See soll es ja recht kalt sein u.a. durch den Fahrtwind. Am Ticketschalter bei Circular Quay bekamen wir erzählt, dass gestern 17 Wale gesichtet wurden, die spielerisch im Wasser tobten. 2 wären sogar vor das Schiff geschwommen und hätten es so zum Anhalten gezwungen. Mario warnte mich gleich, mich nicht zu früh zu freuen.

Glücklicherweise bemerkten wir noch rechtzeitig, dass wir vergessen hatten uns mit Sonnencreme einzuschmieren. So eilten wir noch schnell in einen kleinen Souvenirladen um uns mit Sonnenschutz einzudecken. (In Australien soll die Sonneneinstrahlung besonders schlimm sein, vor allem auch wegen dem Ozonloch. So bestand Mario auf die Vorsichtsmassnahme).

Geschützt ging es nun zur Ablegestelle. Nachdem wir uns einen Freiluftsitz ergattert hatten, kam eine Durchsage, dass die See heute besonders stürmig sei und man gerne umbuchen könnte. Mario bestand aber darauf, heute die Tour zu machen und meinte, dass es bestimmt nicht so schlimm werden würde. Wir fuhren ca. 45 Minuten in der geschützten Bucht Richtung offenes Meer und amüsierten uns, was der Kapitän unter stürmischen Meer verstand. Der Ausblick auf die Stadt war fantastisch. Von der Bucht aus sah sie wirklich schön aus.

Wie ihr euch denken könnt, verging uns schnell das Lachen. Es waren riesige Wellen. Man konnte nicht mehr laufen. Als ich versuchte aufzustehen, fiel ein Mann auf mich, der verzweifelt versuchte zu seinem Sitz zu kommen.

2/3 der Passagiere lagen auf ihren Sitzen. Die Übelkeit war ihnen ins Gesicht geschrieben. Die Mülleimer füllten sich immer schneller mit „Kotztüten“ und die Besatzung hatte allerhand zu tun. Leider wurde auch Mario innerhalb der nächsten 2 Minuten schlecht. Er sah aus wie eine Leiche. Keine Farbe mehr im Gesicht und nicht mehr wirklich ansprechbar. Auch die frische Luft hatte nichts geholfen.

Hier wurde mir bewusst, wie schön es ist, nicht solche Probleme zu haben. Wenn ich ehrlich bin, hat mir die wilde Fahrt spaß gemacht. Natürlich hätte ich gerne drauf verzichtet, denn der arme Mario soll ja nicht leiden. Nach 15 weiteren Minuten durfte man ihn nicht mehr ansprechen oder anfassen. Er lag nur noch auf dem Boden und wurde wütend, wenn man sich um ihn kümmern wollte.

Ich hätte ihm so gerne geholfen. Wurde aber immer weg geschickt. Also machte ich mich unten am Büffet zu schaffen (da alle schön brav auf ihren Sitzen blieben. Außer mir waren noch 2 andere Menschen dort, die anscheinend auch keine Probleme hatten).

Nach über 1 Stunde hielten wir an und konnten für eine Zeit lang 2 Wale beobachten. Auch wenn der Motor des Schiffes aus war, war es überaus ruckelig. Ich fand es sehr interessant und war nur damit beschäftigt die Tiere zu filmen und zu fotografieren, was nicht so einfach war.

Nach 4 Stunden liefen wir wieder im Hafen ein. Wir machten uns gleich auf den Heimweg und verfrachteten Mario ins Bett. Leider halfen auch 3 Stunden Schlaf nicht. Sogar am nächsten Tag war er noch nicht wieder ganz fitt.

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Am Montag wird ausnahmsweise nicht gearbeitet, weil die Queen Geburtstag hat... oder zumindest feiert. Wir nutzen den Feiertag, für ein besonderes Abenteuer: eine Whale Watching-Tour! Die Kartenverkäuferin verspricht uns eine tolle Tour. Am Tag zuvor wurden während der 3-stündigen Fahrt 17 Wale gesichtet. Sollte man einmal Pech haben, kann man die Tour kostenlos solange wiederholen, bis man Wale gesehen hat.

Bevor unser kleines Schiff vom Circular Quay ablegt, erklärt der Kapitän, dass es zwar ein schöner, aber kein ruhiger Tag ist. (= Die Sonne scheint, aber es ist hoher Seegang.) Wer möchte, kann jetzt noch auf einen anderen Termin umbuchen. Ich denke mir, dass es schon nicht so schlimm werden wird... Eine verheerende Fehleinschätzung.

Das Wasser ist vorerst vollkommen ruhig und wir erleben eine wunderschöne Fahrt durch die Bucht von Sydney.

Was mir nicht klar war: Nach einer halben Stunde kommen wir zum offenen Meer und da warten riesige Wellen auf uns. Das kleine Schiff wird auf und ab geschleudert und mir wird schlagartig schlecht.

Caro verständigt sofort den Steward, aber der hat leider keine besonders hilfreichen Tipps. Ich soll sitzenbleiben und einen Punkt am Horizont fixieren, genau das mache ich aber bereits. Tabletten gegen Übelkeit dürfen an Bord nicht mehr mitgeführt werden, da viele Menschen allergisch reagieren.

Die folgenden 2 ½ Stunden verbringe ich sitzend oder stehend an der Reling. Es ist die Hölle. Leider gibt es heute auch nur 2 Wale zu sehen, die nicht besonders aktiv sind, aber die Wale sind mir jetzt sowieso vollkommen egal.

Es ist wohl sehr ungewöhnlich, dass das Meer so unruhig ist: Ungefähr ein Drittel der Passagiere nutzt die ausgeteilten Kotztüten. Bei mir kommt es zum bekannten Phänomen: Egal wie schlecht mir ist, ich übergebe mich nie. Dafür bekomme ich vom Steward am Ende der Fahrt ein extra Lob.

Irgendwie geht die Zeit rum und nach Verlassen des Schiffes fahren wir sofort zur Wohnung zurück und ich falle ins Bett. Leider kann ich nicht wirklich gut schlafen. Nach 3 Stunden gebe ich auf und bin zumindest etwas erholt.

In der Nacht stört die Fußballweltmeisterschaft unsere Ruhephase: Australien spielt gegen Japan und verwandelt den lange währenden Rückstand (0:1) durch 3 Tore kurz vor Abpfiff in einen glorreichen Sieg. Von 2 Uhr bis 4 Uhr nachts ist dementsprechend die Hölle auf den Straßen in Sydney los. Schlafen ist vollkommen unmöglich...

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TAG  50 | 51 bis 54 | 55 | 56 | hoch
 
 
TAG 51 ~ DI ~ 13 JUN  -  TAG 54 ~ FR ~ 16 JUN
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Woche 4 in Sydney
Dieser FREITAG wird besonders. Wir werden eine 6-stündige Zugfahrt nach Taree unternehmen. Mario ging morgens zur Oper und ich in die Schule.

Um 13 Uhr trafen wir uns wieder in unserem Appartement und machten uns schließlich auf den Weg zur Central Station, da wir von dort aus mit Country-Link unsere kleine Reise starteten.

Die eigentliche Entfernung beträgt etwa nur 300km. Da die Züge hier aber solangsam fahren, würden wir etwas länger brauchen. Aus irgendeinem unverständlichen Grund wird den Zügen schön seit einiger Zeit ein Programm eingefügt, dass Gleisarbeiten auf dieser Strecke sind, obwohl das gar nicht stimmt. Aus diesem Grund fährt der Zug höchstens 80 km/h.

Die Zugfahrt war meiner Meinung nach sehr angenehm. Wir hatten die ersten Sitze im Abteil und somit einen richtigen Tisch. Die Zeit verbrachten wir mit Lesen und Filme schauen. Am Ende erschien es mir gar nicht so lange, obwohl wir fast eine Stunde Verspätung hatten.

Auch das Personal war sehr nett zu uns, obwohl wir Ausländer sind. In diesem Fall ist eine nette Behandlung nichts Selbstverständliches.

Arend, der Bruder von Marios Onkel holte uns am Bahnhof ab. Irgendwie war es schon komisch, denn wir hatten ihn vorher noch nie gesehen. Aber wir erkannten ihn sofort bzw. auch er erkannte uns sofort (komisch, denn wir hatten keine aktuellen Bilder voneinander). Aber so viele Leute sind dort ja auch nicht ausgestiegen.

Nach ca. 20 Minuten Autofahrt kamen wir an seinem Haus an. Arend und seine Frau sind sehr nett. Wir unterhielten uns noch eine Weile und fielen dann totmüde ins Bett. Es war so angenehm, endlich mal ruhig schlafen zu können. In der Innenstadt zu leben ist nicht so prickelnd. Dort ist immer Lärm und man hat nie wirklich Ruhe. Ich freue mich schon wieder auf zu Hause, mit einem ruhigen Bett.

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Der Kino-DIENSTAG fällt leider aus... Mir geht es immer noch schlecht und selbst die Zugfahrt zur Arbeit strengt mich an.

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Am MITTWOCH kaufen wir Zug-Tickets, weil wir am Wochenende Arend (Achtung jetzt wird’s kompliziert: der Bruder des Mannes meiner Tante und Sänger an der Oper in Sydney im Fast-Ruhestand) und seine Frau Alison besuchen möchten. Die beiden wohnen inzwischen auf dem Land in Wingham bei Taree, gute 300 Kilometer von Sydney entfernt. Ich treffe mich mit Caro mittags an der Central Station. Auf einem Zettel habe ich die genauen Verbindungen mit Zugnummern und Uhrzeiten aufgeschrieben. Der Mann am Schalter ist trotzdem vollkommen überfordert und es dauert ca. 15 Minuten, bis wir unsere Tickets erhalten. Lobenswert: Der ISIC (internationaler Studentenausweis) wird anerkannt und wir zahlen nur die Hälfte. (Fahrten von Sydney weg werden bei „CountryLink“ gebucht, Fahrten in der Stadt bei „CityRail“. Letztere geben deutschen Studenten, wie schon erwähnt, leider keinen Rabatt.)

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Am FREITAG erwartet uns eine fast 6-stündige Zugfahrt nach Taree. Wir haben Glück: Unsere Sitzplätze sind ganz vorne im Waggon und so haben wir einen extra Tisch und deutlich mehr Beinfreiheit. Dank Laptop haben wir sogar ein Entertainment System und können Filme schauen. Gegen 22:30 Uhr kommen wir am Bahnhof in Taree an. Wir werden von Arend abgeholt und fahren nach Wingham. Nach dem freundlichen Empfang fallen wir müde ins (Gäste-)Bett.

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TAG 55 ~ SA ~ 17 JUN
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Zu Besuch auf dem Land
Was für ein Service. Als wir aufstanden war der Frühstückstisch schon gedeckt und wir wurden mit allen möglichen Leckereien verwöhnt.

Nach dem Frühstück zeigten uns Arend und seine Frau die Umgebung. Sie führten uns an verschiedene Aussichtspunkte. Die Landschaft ist wirklich wunderschön. Solch eine Weite – fantastisch!

Bevor wir zurückfuhren, machten wir noch einen kleinen Spaziergang am Meer. Wirklich wunderschön.

Allerdings muss man eingestehen, dass es hier etwas kälter und vor allem windiger ist als in Sydney. Die wunderschöne Natur gleicht diesen Nachteil allerdings wieder aus.

Gegen Nachmittag kamen wir wieder zum Grundstück zurück. Da die beiden sich aus der Stadt auf ein - für australische Verhältnisse – kleines Farmland zurückgezogen haben, wurden wir auch mit der nähren Umgebung bekannt gemacht. Wir machten einen kleinen Spaziergang über das hauseigene Farmland und sahen einen schönen Sonnenuntergang.

Es gab aber nicht nur Landschaft zu genießen. Wir konnten verschiedene Vogelarten beobachten und sogar Wallabys. Wallabys sind die kleinen Kängurus. Die Tiere, die über 25 Kg wiegen werden Kängurus genannt. Leider sind die Tiere Menschen gegenüber sehr scheu. So gelangen uns nur einige wenige Schnappschüsse aus weiter Ferne.

Auch der Abend war sehr schön. Uns wurde ein super leckeres Essen aufgetischt. Für mich sogar extra vegetarisch. Es hat wirklich super geschmeckt. Solch ein Essen habe ich schon lange vermisst. Wir sind eben doch sehr eingeschränkt in unseren Kochmöglichkeiten.

Eines der Highlights war natürlich wieder die so wunderbar ruhige Nacht. Einfach beruhigend. Keine Autos, kein Geschrei, keine betrunkenen Menschen, keine Müllabfuhr, keine Straßenreinigungsfahrzeuge, keine Alarmanlagen, keine lauten Nachbarn, einfach nur nichts!

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Nach einem fürstlichen Frühstück zeigen uns Arend und Alison die schönsten Aussichtspunkte und Strände in der Gegend. Es ist schön, nach 4 Wochen in der Stadt endlich wieder saubere Luft zu atmen und die Schönheit der Natur zu erleben. Während einer 3-stündigen Spazierfahrt mit vielen Stopps genießen wir so den Luxus einer geführten Sightseeing-Tour.

Auf dem Rückweg halten wir noch kurz bei einer Kirche, die am Strassenrand auf einer Wiese errichtet wurde. In Australien lässt man die Kirche eben nicht im Dorf...

Danach machen wir einen langen Spaziergang über das Grundstück von Arend und Alison. Da es sich um Farmland handelt, hat das Grundstück, die in dieser Gegend vorgeschriebene Mindestgröße von 20 Hektar. Für unsere Verhältnisse eine gigantische Fläche.

Besonders beeindruckt sind wir von den vielen Wallabys (etwas kleinere Känguruh-Art), die hier leben. Leider sind diese recht scheu und verschwinden schnell wieder, wenn man ihnen zu nahe kommt.

Abends genießen wir die absolute Ruhe und Abgeschiedenheit hier auf dem Land. Ein erholsames Kontrastprogramm zum ständigen Lärm von Alarmanlagen, Sirenen und Verkehr in Sydney.

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Aussicht am Strand  //  zusammengesetzt aus 6 Einzelbildern  //  237 kb
 



Tal des Manning River & Arend  //  zusammengesetzt aus 5 Einzelbildern  //  376 kb
 
 
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TAG 56 ~ SO ~ 18 JUN
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Abschied von Wingham
Auch heute genossen wir unser Frühstück. Danach zeigte uns Allison einen nahegelegenen Wald mit Fledermäusen. Man hat die Tierchen schon riechen können bevor das Auge sie sehen konnte.

Im nächsten Ort Wingham war heute eine Art Tanzfest. Auch hier warfen wir einen Blick hinein und besichtigten vom Dorfmittelpunkt (einem Festplatz) aus das Dorf und seine wichtigsten Gebäude.

Danach bekamen wir noch den schönen Flusslauf mit seinen wunderschönen Ufern gezeigt. Arend konnte uns nicht begleiten, da er damit beschäftigt war die Wasserpumpe wieder in Gang zu bringen.

Mittags gab es ein leckeres Mittagessen (gemischten Salat mit selbstgebackenem Brot und für die „Fleischfresser“ noch etwas Tier dazu).

Leider ging es heute schon zurück. Am Nachmittag hieß es Abschied nehmen und Arend fuhr uns zum Bahnhof. Um 21:30 Uhr kamen wir endlich wieder in Sydney an. Keine 30 Minuten später waren wir auch schon wieder in unserem Appartement.

Uns graute es vor der heutigen Nacht. Falls Australien gegen Brasilien gewinnen sollte, würden wir kein Auge zumachen können. Auch wenn das Spiel erst in der Nacht begann, waren die Fans schon unterwegs und feierten sich schon mal warm. Danke an Brasilien, wir hatten Glück. Die Nacht wurde erträglich.

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Leider ist es bereits der letzte Tag hier und aufgrund der Rückfahrt bleibt uns auch nicht allzuviel Zeit. Gemäß dem Motto „Auf dem Land gibt es immer was zu tun“, verbringt Arend den Vormittag mit der Reparatur einer Pumpe, die in der Nacht ihren Geist aufgegeben hat. Alison fährt mit uns zu einem kleinen Waldstück bei Wingham. So wie dieses dicht bewachsene Stück Land sah wohl einmal die gesamte Umgebung aus.

Die besondere Attraktion hier sind unzählige Fledermäuse, die die Bäume bevölkern und sehr aktiv und lebhaft sind. Die gesamt Szenerie ist sehr faszinierend, wirkt aber auch bedrohlich und erinnert an Hitchcocks „Die Vögel“.

Nach einem Rundgang durch den Wald, laufen wir noch ein Stück am idyllischen Ufer des Manning River entlang. Anschließend fahren wir ins Zentrum von Wingham und schauen uns ein kleines Festival mit Tanzvorführungen und Verkaufsständen an.

Es ist schon wieder Zeit, Abschied zu nehmen und Arend fährt uns diesmal zum Bahnhof in Wingham. Der Bahnhof besteht aus einem kleinen Häuschen und einem Gleis – Kaum zu glauben, dass der Zug von Brisbane nach Sydney hier hält.

Es ist bei der Abfahrt noch hell und so stellen wir fest, wie unglaublich langsam der Zug fährt. Kein Wunder, dass die Fahrt so lange dauert. Gegen 21:30 Uhr sind wir wieder in Sydney und machen uns auf den Weg zu unserem Appartment.


Caro nutzt auf der Rückfahrt das
On-Board-Entertainment-System :-)

Der Fußballgott meint es in dieser Nacht gut mit uns: Brasilien schlägt Australien 2:0 und wir werden diesmal nicht von euphorischen Fans um unseren Schlaf gebracht.

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